Veranstalter

Die letzten Runden für die Saison 2022/23

Nach dem obligatorischen Mittwochstraining im Weinberggelände ging es für einige unserer Mitglieder zum letzten Paarlauf für diese Saison ins Stadion der Freundschaft. Beim schönen Frühlingswetter konnten dabei noch einmal Rekorde gebrochen werden. Da hat sich das Training über den Winter ausgezahlt. Seit Oktober 2022 fanden die Läufe moantlich statt, d.h. 7 x liefen die Sportler in Görlitz abwechselnd gemeinsam 30 Minuten. Jeweils nach 400 m wurde gewechselt und am Ende die gelaufenen Runden gewertet. Die fleißigsten Teilnehmer aus unserem Verein waren Timm, Valentin, Chalia, Lieselotte, Vetle, Bianca und Sven. Aber auch Jonathan, Mario, Jörg, Cornelia, Lukas, Stefanie, Markus, Leo, Luis, Falk und Harald trugen sich in die Ergebnislisten ein.
Das sich die regelmäßige Teilnahme auszahlt, zeigt die Entwicklung der Ergebnisse. So konnten die Teams ihre gelaufenen Meter vom Anfang der Laufsaison bis zum Ende teilweise um mehere 100 Meter steigern.
Jetzt im Sommer ruhen die Paarlaufserien in Görlitz und Niesky. Da stehen andere Events im Mittelpunkt, wie die OL-Wettkämpfe sowie die Läufe der Stadtrangliste, des Enso-Cups und der Bezirksrangliste an. Die nächsten Lauftermine in Görlitz sind der 14.5. mit dem Brauerei-Cross und der 11.6. mit dem Europamarathon, der die Läufer auf verschiedene Strecken einlädt. Also eine Pause für engagierte Läufer gibt es nicht, jeder kann entsprechend seiner Fähigkeiten, seines Wollens und Könnes mit machen. Wichtig dabei ist, dass es Spaß macht, so wirkt es für Körper und Geist am Besten.

Viel Erfahrung bei der Sachsenmeisterschaft im Sprint in der Gartenstadt Marga

Das Wetter spielte optimal mit und die Gartenstadt Marga mit ihren schönen Häusern und den vielen kleinen Wegen komplettierte das Ganze zu optimalen Ausgangsbedingungen. Das Wochenende beinhaltete einen Sprint im Doppelsprintformat (2 Rennen mit kumulierten Zeiten) am Samstag und eine Sprintstaffel am Sonntag.

Beim Einzelsprint konnten wir einen Negativrekord mit 4 Fehlstempeln verbuchen, welcher die Stimmung doch merklich drückte. So kam Bianca als erste mit einem sicheren Gefühl ins Ziel, um dann beim Auslesen mit der bitteren Wirklichkeit konfrontiert zu werden. Es folgte Timm.

Wenn man ein bisschen ins Detail geht, ist das ganze noch ärgerlicher - Timm wäre mit seiner Zeit in Lauf 1 auf Platz 3 gelandet. 

Valentin und Vetle folgten dann mit weiteren Kuchenversprechen in Lauf 2.

Auch hier wieder der Doppelärger – Lauf 2 bei Valentin wäre locker Platz 4 gewesen.

Das Pech von Bianca und Vetle wirkte bei den verbleibenden Borrmännern anscheinend motivierend. Malte konnte mit einem starken 2. Lauf noch viel Zeit aufholen und wurde somit 8. in der Herren Elite. Sven lief ebenso einen furiosen 2. Lauf und konnte somit massiv Zeit aufholen. Am Ende Platz 5 (Platz 3 Sächsische Meisterschaft). Bei Lars lief es optimal, 3. Platz nach 2 Läufen (Platz 2 – Sächsische Meisterschaft)

In der Sprintstaffel am Sonntag wurde Platz 3 (Tim, Valentin, Vetle) und Platz 6 (Sven, Bianca, Malte) in der Offenen Klasse erlaufen. Für das 3. Team (Harald, Susanne + Richard Gey) gab es den 5. und letzten Fehlstempel des Wochenendes. Die Kalorienzufuhr für die nächsten Trainings sollte somit gesichert sein. Wenn man sich die Gesamtwertung ansieht, stellt man schnell fest, dass es dem Rest der Welt in Bezug auf die Fehlstempel auch nicht besser ging. Zumindest ein kleines Trostpflaster für alle Betroffenen. Für alle Teilnehmer gab es zumindest reichlich Sprinterfahrung, welche hoffentlich bei der folgenden Deutschen Meisterschaft in Zittau in Ergebnisse umgemünzt werden kann. (Lars)

Das heutige Training war nichts für Warmduscher. Bei der Anreise meldete das Thermometer 4 … 5 Grad Celsius. Fast 10 Autos waren bis nördlich von Kaltwasser gefahren. Und der Regen wollte nicht aufhören…

Vom Parkplatz bis zum Start waren es bereits knapp über 1200 m. 17 frischgewaschene Posten mit SI-Stationen erwarteten die Läufer, vom Vorschulkind bis zum Fastrentner. Insgesamt nahmen 22 Läufer an diesem Training teil. Dabei wurden kurze Bahnen auf breiten Wegen angeboten, aber auch lange, bei denen das Querlaufen trainiert wurde. Insgesamt 8 Bahnen. Viele Läufer entgingen der Kälte, indem nach der ersten Bahn nach kurzer Pause gleich noch eine Postenjagd gestartet wurde. Und dann waren ja noch die 1200 m Rückweg…

Und die Bahnleger hatten noch viel mehr Kilometer und werden heute Abend nach dem warmen Bad wohl besonders gut schlafen. Ein gelungenes Training in zumeist unbekanntem Gelände mit viel kaltem Wasser.

Dankeschön an die Organisatoren und alle Helfer !!!

Das Auswerten der Laufstrecken muss diesmal später erfolgen – erst müssen die Karten trocknen, weil trotz Folienhülle das Wasser heute den „Weg“ zur Karte fand.

Eine Umstellung wird es für alle Wettkämpfer am kommenden Samstag bei der SM im Sprint-OL in Senftenberg werden. Die Wetteraussichten nennen aktuell 20 Grad für den Samstag.

Harald Juras

In der Nieskyer Paarlaufserie fand am 15. April die letzte Veranstaltung der Saison 22/23 statt. Unser Verein war in den insgesamt sechs Läufen zuverlässig vertreten und dabei auch läuferisch stark unterwegs. Unsere eigentliche Kompetenz – die Orientierung - war keine echte Herausforderung, da im Stadion 30 Minuten im Kreis gelaufen wurde.
Bei der traditionellen Siegerehrung waren enorm viele Preise in den unterschiedlichsten Kategorien zu vergeben. Dabei galt der Fokus vor allem der Zuverlässigkeit – sprich möglichst viele der sechs Wertungsläufe zu absolvieren. Die addierten Kilometer waren dann in zweiter Linie interessant. Für unseren Verein konnten hier zunächst Bianca und Sven Borrmann abräumen (39664 Meter). Mit ihrer vorbildlichen Teilnahme an allen! Läufen erreichten Sie das Topergebnis bei den Ehepaaren. Bianca holte dann auch noch den Gesamtsieg der (knapp) über 18-Jährigen Damen (19832 Meter). Die letzte Wertungskategorie des Tages war dann die Familienwertung. Hier konnten die sechs Neuwingers mit Masse, aber auch mit Klasse überzeugen. Sie gewannen mit erstaunlichen 100 635 Metern. Gesamtlaufleistung. Alle Teilnehmer, die mindestens vier Läufe absolviert haben, erhielten in diesem Rahmen ein echt schickes Laufshirt.
Als Fazit kann die Devise für alle Mitglieder nur lauten: Paarlauf ist eine echt gute Sache. In der Winterzeit gibt es Bewegung, ein bisschen Wettkampfgefühl und in Niesky auch familienfreundliche Zeiten. Ab Oktober können wir OLer, mit unseren Familien oder Freunden die Paarlaufserien in Görlitz oder Niesky nutzen. Es lohnt sich in jedem Fall. (Markus)

Ostritzer Frühjahrslauf 2023

Frühjahrslauf? Naja, bei 2 Grad Celsius denk man nicht als erstes an Frühling. Für uns Läufer war das Wetter aber egal und wir stuften die Bedingungen als gut ein. Es regnete nicht und die Luft war angenehm feucht (gut gegen einen trockenen Hals;-)). Neun Görlitzer OLer gingen auf den 4 km bzw. 12 km langen Strecken an den Start. Einige von uns hatten schon eine sportliche Veranstaltung vom Vortag in den Beinen. Pünktlich 10:00 Uhr starteten die 12 km-Läufer, für die 4 km-Strecke ging es eine halbe Stunde später los. Von der Sporthalle in Ostritz liefen Alle in Richtung Kloster St. Marienthal. Die 4 km-Läufer wendeten hier, alle Anderen liefen entlang der Neiße weiter in Richtung Hirschfelde bis der Wendepunkt bei etwa 6 km erreicht war. Bei den 12 km reihte sich Malte schnell mit in die Führungsgruppe ein. Nach der Wende lag er auf Platz 3 aller Läufer. Diese Platzierung gab es bis zum Ende nicht mehr her. In seiner Altersklasse bedeutete es Platz 1 nach 46 Minuten und 8 Sekunden. Auch Chalia, Vetle und Sven liefen die 12 km. Für Vetle reichte es in seine Altersklasse für Platz 2 in einer Zeit von 1 Std. und 9  Minuten. Sven verpasst um 4 Sekunden die Stundenmarke und kam als 11. in seiner Altersklasse ins Ziel. Schneller noch war Chalia in 57:39 auf den 12 km und war damit auch Schnellste bei Damen 20. Auf der 4 km-Strecke waren Cornelia, Bianca, Jörg, Valentin und Timm gestartet. Bianca kam bei den Damen 45 kurz vor Cornelia als erste ins Ziel. Valentin war als 3. in der Altersklasse etwas schneller als Timm (Platz 5). Jörg konnte sich bei den Herren 55 als Schnellster auf Platz 1 platzieren. Glücklich mit Urkunden und Medaillen bestückt, traten wir alle die Heimreise an und konnten das Wochenende (hoffentlich) gemütlich ausklingen lassen. (Sven)

Schiebock läuft Extrem 2023 von Chalia

Am 1. April entscheiden wir (Velte, Malte und Chalia) uns, an unserem ersten Hindernislauf teilzunehmen. Hierzu haben wir recht früh die Reise nach Bischofswerda angetreten. Eine Stunde später waren wir auch schon dar und konnten unsere Startunterlagen abholen. In dem Moment als wir den Start- und Zielbereich, sowie einige Hindernisse gesehen haben, war uns klar: „Das wird geil!“ Vor Ort konnten wir noch Handschuhe erwerben und dann ging es auch schon los. Die Läufer sind alle in 5 sek. Abständen alleine oder gemeinsam gestartet. Wir haben uns entschieden, als Trio zu starten, um gemeinsam die ersten Hindernisse zu bewältigen. Insgesamt gab es 16 Hindernisse auf einer Strecke von 2,5 km, dabei konnten wir uns entscheiden, ob wir eine, zwei oder drei Runden laufen. Malte entschied sich die Strecke dreimal zu laufen, Velte und ich liefen zwei Runden. Als wir dann gestartet sind, lagen schon einige verschiedene Hindernisse vor uns, besonders im Ziel und Startbereich gab es viele Hindernisse hintereinander, wodurch wir unsere Hypothese: „aller 150 Meter ein Hindernis“ verwerfen mussten. Wer läuferisches Talent hatte, konnte auf bestimmten Passagen sein Können beweisen und an allen anderen Läufern vorbeiziehen. Besonders das zweite Hindernis ist mir in Kopf geblieben, als wir in eine Hüpfburg mit Wänden rein sind und Velte versucht hat Malte über eine Wand zu werfen, nachdem er wie ein Sack über der Wand hing. Ein weiteres Hindernis waren Autos, hier musste man entscheiden, ob über die Rücksitzbank oder oben drüber klettert. Es fühlte sich irgendwie falsch an, über ein Auto zu klettern, aber es hat schon sehr Spaß gemacht. Als wir das ganze geschafft hatten, lagen Röhren vor uns, in denen wir hoch rutschen, klettern oder robben mussten. Das Herauskommen gestaltete sich für uns alle sehr schwer, denn wir fragten uns gegenseitig, wie wir hier wieder herauskommen würden.  Am Ende hat es jeder geschafft, über seine eigene Methode da wieder gut herauszukommen. Nach diesem Hindernis ging es aus dem Sportstadion raus ins Gelände. Hier warteten weitere Hindernisse auf uns, wie Container mit Reifen, Sandsack tragen, Heulballen beklettern, mit einem Seil hoch auf einer waagerechten Rüstung und wieder runter, Wände aus Holz überwinden und ein Metallkonstrukt zum Hangeln. Gerade im Gelände hatte man zwei länger Passagen zum Rennen, eh es dann wieder ins Stadion ging. Im Stadion angelangt gab es diesmal Traktor-Reifen, Treppenlauf, Hüpfburgen, Palettenstapel und weiter kleine Hindernisse. Wenn man diese geschafft hatte, konnte man die zweite Runde antreten oder ein Zielsprint in die Arme der Frauen mit den Teilnehmermedaillen machen. Wir drei sind uns sicher, mit jeder Runde wurde es anstrengender. Zuerst war ich, Chalia, im Ziel, kurz darauf kam Velte mit meinem Applaus ins Ziel und etwas über 10 Minuten später dann nach drei Runden Malte. Er hatte Glück mit viel Applaus und Motivationsrufen von Velte und mir ins Ziel zu kommen. Für Malte war es somit ein gemeinschaftlicher Start und ein herzliches Willkommen.

Mit 2 Siegern kehren die Görlitzer heim.

Sieger_D12Die Ersten Läufer waren bereits um 9.45 für ihren Lauf bereit. Die Bodenqualität war etwas rutschig durch den Regen undSieger_H14 auf den Kahlschlägen lag viel Gehölz. Die meisten waren mit dicker Jacke im Wkz um sich warm zu halten. Manche Läufer mussten sogar ein Kartenwechsel erleben. Nach dem "normalen" Waldlauf schloss sich noch ein Sprint im Parkgelände an. Für Lieselotte und mich lief es heute sehr gut. Wir konnten unsere Alterklassen gewinnen. Unser "Fahrer" Falk erreichte den Platz 6. Einen schönes OL-Erlebnis war wieder schnell vorbei. Morgen geht es für mich beim Ostritzer Frühjahslauf mit einen Laufwettkampf weiter. Euer Timm.

 

 

 

 

 

 

 

Radebeuler Saisoneröffnung in Freiberg

Bei recht schönem Frühlingswetter fuhren wir in Richtung Freiberg zur Radebeuler-Saisoneröffnung 2023. Für fast alle Teilnehmer
 von unserem Verein war es bereits der zweite Wettkampf auf Sachsen-Ebene in diesem Jahr. Die Erfahrungen aus dem Vorjahr und die Beschreibung des Veranstalters zum Wald ließen auf ein schwierig belaufbares Gelände deuten: Schneisen und Wege teilweise wegen Forstarbeiten schlecht belaufbar, offene Fläche mit starkem Brombeerbewuchs, viel Bruchholz wegen Borkenkäfer und Sturmschäden. Anfangs waren wir noch optimistisch, dass der Unterbewuchs auf Grund des zeitigen Jahres noch wenig ausgeprägt ist. Am Ende waren einige auf ihren Strecken eines Besseren belehrt worden. Nur die Jüngsten, die viel auf Wegen unterwegs waren, kamen gut durch den Wald. Die orientierungstechnisch leicht zu findenden Posten mussten das ein oder andere Mal umrundet werden, um einen schmerzfreien Zugang durch die Brombeerranken zu finden. Die Mädchen und Frauen aus unserem Verein kamen an diesem Wettkampf am besten mit den Gegebenheiten klar. Petra Schröter hatte einen fehlerfreien Lauf und kam in der stark besetzten D55 auf den 2. Platz. Lieselotte und Loreen belegten die Plätze 3 und 4 bei den Mädchen D12 bzw. D14. Beide freuten sich berechtigter Weise über ihre Ergebnisse. Chalia lief auf der Bahn D19AL mit einem relativ geringen Abstand zur Siegerin in Ziel, auch sie war am Ende glücklich über ihre Leistung. Bei den Jungs und Herren konnte Timm das beste Ergebnis einfahren. Auf Grund der anstehenden Nominierungen zu internationalen Wettkämpfen startete er wie Valentin eine Altersklasse höher in der H16. Zu seinem Platz 9 (von 19) können wir gratulieren. Auch Valentin kann mit seinem 11. Platz für seinen ersten Wettkampf in 2023 in der höheren und anspruchsvolleren Altersklasse zufrieden sein. Unser Gast-OLer aus Norwegen Vetle startete auf der mittleren Rahmenbahn und freute sich sehr über seinen 4. Platz. Malte konnte leider auf Grund seiner noch nicht ganz auskurierten Erkältung, ein Mitbringsel aus dem letztem Bundeskadertrainingslager, seine Strecke nicht zu Ende laufen. Die mitgereisten Herren, Falk, Jörg, Lars und Sven, sammelten fleißig weitere Erfahrungen und stärkten mit dem Sport ihre Gesundheit.

Die nächsten sportlichen Herausforderungen warten schon: 

  • am 01.04.2023 in Hohenstein-Ernstthal Landesranglistenlauf, 
  • am 02.04. Ostritzer Frühjahrslauf (kein Orientierungslauf), 
  • am 22./23.04. Sächsische Meisterschaften Sprint bei Senftenberg, 
  • am 29./30.04./01.05. Deutsche Meisterschaften Sprint und Bundesranglistenlauf in Zittau und Jonsdorf

Der Paarlauf Niesky kommt in die Endphase.

Gohrisch 2023/03/04Am Samstag ging es in die Sächsische Schweiz nach Gohrisch. Der OL Bad Schandau hat zum ersten Landesranglistenlauf 2023 gerufen. Bei den Wetterprognosen um 0 Grad brauchte es schon eine gehörige Portion Motivation sich früh ins Auto zu setzen. Der Blick aus dem fahrenden Auto im Oberland bot optisch gesehen eine wunderschöne Winterlandschaft: weiss bestäubte Bäume und eine geschlossene Schneedecke. Für die Steigerung der Motivation half dies aber nicht weiter. Trotzdem stiegen fast alle der 12+1 Görlitzer OLer in Gohrisch mit viel Vorfreude aus dem Auto. Für unseren Jüngsten Niklas war es Premiere. Sein erster OL-Wettkampf. Mit Daniela als Begleitperson gab es die Notwendige Sicherheit bei seinen ersten Versuch. Am Ende kam das Team als zweite ins Ziel: Aufgabe super gelöst. Bei den Damen lösten die Jüngste (Lieselotte) und die Erfahrenste (Petra) am besten Ihre Aufgaben. Sie gewannen jeweils in ihren Altersklassen. Glückwunsch! Aus Ergebnissicht ist noch der zweite Platz von Lars in seiner Altersklasse zu erwähnen. Alle Anderen kamen überwiegend zufrieden aus dem Wald. Bei denen es noch nicht so geklappt hat, Kopf hoch, es geht weiter! Aus Fehlern wird gelernt! Am 18.03. gibt es Chance zur Revanche bei Freiberg.

Die nicht genug vom Samstag hatten, starteten am Sonntag in Niesky beim Paarlauf. Das Wetter war wieder kein guter Motivator. Glücklicherweise hörte das Schneetreiben beim Start der halbstündigen Veranstaltung auf. Dies war aber der Familie Neuwinger (mit 6 Läufern am Start!!!) völlig egal, denn als führende der Familienwertung wollten Leo und Luis den 1. Platz mit viel Begeisterung verteidigen. Ob es klappt werden wir zum Saisonfinale am 15.4. erfahren. Für Chalia, Bianca, Malte und Sven war es nach dem Wettkampf tags zuvor ehern ein lockeres Auslaufen, wobei über 8.000 Meter von Chalia und Malte doch sehr weit waren.

 

 

 

 

Sportlicher Abschluss und Anfang

Silvester 2022Parrlauf Neujahr 2023 So wie wir das Jahr 2022 abschliessen, so beginnen wir das Jahr 2023 - mit Laufen. Der Silvesterlauf war ein lockerer Jahresausklang mit anschliessender Tombola. Rund 140 Läufer trafen sich auf der Eiswiese. Einige nutzten die Zeit bei  einem Glühwein für eine Schwatz. Die Kinder tobten sich vor und nach dem Lauf auf dem Fußballplatz aus. Sonntag beim Paarlauf ging es etwas ruhiger zu. 40 Laufpaare starteten 12:00 Uhr. 30 Minuten lang wechselten sich die Läufer ab. Bei Familie Neuwinger gab es wieder ein heißes Familienduell zwischen jung und alt. Entsprechend motiviert gingen Luis und Leo den Wettstreit an. Am 18.01. startet der nächste Paarlauf im Stadion der Freundschaft von Görlitz. Da sind wieder alle Ol-er herzlich eingeladen.
 
 
 
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